LIREX und „Mopsgesicht“

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Dennoch würde den deutschen Zügen etwas mehr Abwechslung im Innenraum gut tun.

Wenn alle Bedenken des Eisenbahn-Bundesamtes – so wurden mangelnde Trittstufen für in Gleisbögen liegende Bahnsteige bemängelt, und auch die zur Zeit noch nicht ausreichende Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit ist ein Streitpunkt, speziell in Bayern – ausgeräumt sind, kann auch ein solides Qualitätsurteil abgegeben werden. Bleibt abzuwarten, ob der 440 eine ähnliche Verbreitung findet wie der 425, und ob er bei den Fahrgästen besser ankommt als dieser. Beides muss sich erst noch erweisen.  
 
Stefan Vockrodt

Weitere Informationen und Bilder finden Sie im LOK MAGAZIN 12/10!

 

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