LIREX und „Mopsgesicht“
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Wenn alle Bedenken des Eisenbahn-Bundesamtes – so wurden mangelnde Trittstufen für in Gleisbögen liegende Bahnsteige bemängelt, und auch die zur Zeit noch nicht ausreichende Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit ist ein Streitpunkt, speziell in Bayern – ausgeräumt sind, kann auch ein solides Qualitätsurteil abgegeben werden. Bleibt abzuwarten, ob der 440 eine ähnliche Verbreitung findet wie der 425, und ob er bei den Fahrgästen besser ankommt als dieser. Beides muss sich erst noch erweisen.
Stefan Vockrodt
Weitere Informationen und Bilder finden Sie im LOK MAGAZIN 12/10!
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ET 184 41, 42/ ET 185 01: Elektrische Pioniere
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Im Emsland tummelten sich früher die Dampflokfans. Doch Geschichte wiederholt sich: Das Emsland zieht heute Ellok-Nostalgiker an. Warum das so ist, lesen Sie hier!
Lokführer im Ruhrgebiet in den 1970ern: Oft um den Kirchturm herum
In den frühen 1970er-Jahren arbeitet Peter Schricker als Lokheizer im Bahnbetriebswerk Duisburg-Wedau. Seine Dampflok-Einsätze sind die typischen jener Jahre:... weiter