Im Vergleich zum „Rübezahl“ war der ET 11 ein Renner aus der Familie der Schnellverkehrstriebwagen. Leider war er nur zweiteilig. Hier sehen wir am 12. März 1958 eine Doppelgarnitur im Hauptbahnhof München. ET 11 01 wurde als letzter 1971...

LOK: Eine schier unüberschaubare Menge an alten Elektrotriebwagen, oft stark beschädigt, blieben nach dem Zweiten Weltkrieg im Westen. Auf kaum ein Fahrzeug konnte damals verzichtet werden. Die letzten waren bis 1986 bei der DB im Einsatz

weiter >

Der VT 18.16 der DR schmückte auch das Kursbuch. Foto: Slg. MHZ

Er war außergewöhnlich für die DDR der 1960er-Jahre: Dabei orientierte sich die äußere Form am Zug der Bauart „Kruckenberg“ von 1938.

weiter >

Im Zeitalter des globalen Flugtourismus kann man sich kaum noch vorstellen, wie begeistert die Menschen der 1930er-Jahre über einen Ausflug in das Lahntal waren. Am besten mit dem Aussichtstriebwagen ...

weiter >

Noch Zeit bis zur Rückfahrt nach Murnau ist für die E 69 03 im September 1991 in Oberammergau. Foto: Brian Rampp

1906 machte die LAG 1 erste Fahrversuche. Alles funktionierte, und zwischen Murnau und Oberammergau konnte der elektrische Betrieb beginnen.

weiter >

Solch kuriose Bespannungen sind auf dem Südbahn-Abschnitt Wien – Wiener Neustadt zu sehen: Am 20. Juni 2008 sind die 2016 032 und die 2016 016 als Zug 7785 bei Pfaffstätten unterwegs, um in Wiener Neustadt geteilt zu werden. Foto: Markus Inderst

Kürzlich hieß es, die EuroRunner sind ausverkauft. Das stimmt – und ist auch ein Werbegag von Siemens. Denn die Loks werden nicht mehr gebaut, jedenfalls nicht in dieser Form.

weiter >

Man wollte in den Zwanzigern weg vom Stangenantrieb, konnte aber noch keine wirklich kleinen Tatzlagermotoren bauen. Es blieb nur ein Kompromiss – ein guter: der Schweizer Buchli-Antrieb.

weiter >

Die Obstblüte im Altenburger Land bei Saara bildete am 19. April 2011 einen schönen Rahmen für die My 1149 mit ihrem kurzen DBV 94278 von Glauchau nach Celle. Foto: Ralph Lohse

Es gibt wohl kaum eine Lokomotivbauart, die so oft schon kurz vor dem Aus stand und trotzdem immer wieder weiterfuhr. Ihr Klang ist ein Genuss, ihr Aussehen zeitlos schön.

weiter >

Eine HG 3/3 – gebraucht gekauft von den Berner Oberlandbahnen – 1914 im Bahnhof St. Peter- Molinis. Die Oberleitung hängt, doch noch kann nicht elektrisch gefahren werden. Foto: Archiv RhB

Die Rhätische Bahn betreibt auf ihrem 384 Kilometer langen Netz Personenverkehr nach Taktfahrplan sowie einen umfangreichen Güterverkehr im Stil einer Hauptbahn.

weiter >