Die 38 3101 vor einem Sonderzug von Passau nach Neumarkt St. Veit in Eggenfelden am 17. Oktober 2008. Die Lok ist ein rumänischer Nachbau von 1935, sie gehört der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte. Foto: Josef Högemann

Ganze Generationen von Lokpersonalen bezeichneten die preußische P 8 als die beste Dampflok, die sie je gefahren haben.

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NBS Ingolstadt – Nürnberg am Abend des 2. April 2011: 401 019 „Osnabrück“ als ICE 1502 nach Berlin-Gesundbrunnen bei Thalmässing. Foto: Uwe Miethe

Wie die Züge, so rast die Zeit: Vor zwei Jahrzehnten wurde die Neubaustrecke Hannover – Würzburg eröffnet. Das Reisen mit weit mehr als 200 km/h ist seither nichts Besonderes mehr. Von Zeno Pillmann

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Jahrzehnte prägte die Baureihe 140 den Güterverkehr am Rhein: Bei Wellmich, nördlich von St. Goarshausen, zog 140 678 am 4. September 2005 einen Zug des kombinierten Ladungsverkehrs den Rhein aufwärts gen Koblenz. Foto: Thomas Feldmann

Mit 879 Exemplaren ist sie die in größter Stückzahl gebaute deutsche Elektrolokomotive. Früher war sie allgegenwärtig, heute sind nur noch wenige Exemplare im Einsatz. Von Axel Witzke

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Am 23. Mai 1995 wurde die 254 059 in Bornitz (zwischen Leipzig und Riesa) aufgenommen. Mit den alten Laternen – hier sind es sogar vier – und dem grün-roten Lack wirkt die Lok sehr historisch. Foto: Josef Högemann

Die E 94 wurde zur Beschleunigung des Güterverkehrs in Süddeutschland und Österreich kurz vor Beginn des zweiten Weltkrieges gebaut. Nach 1945 wurde sie in beiden deutschen Staaten und in Österreich zur friedlichen Aufbauhelferin.

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218 019-8 in Halle P nach ihrer Rückkehr aus dem Raw Dessau am 13. Dezember 1983	Foto: Joachim Volkhardt

Splittergattung: Nur drei Stück der eleganten Vorkriegsbauart kamen in der DDR wieder in Gang, und dann wurde eine Lok auch noch bei einem Unfall zerstört.

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Unterhalten wurden die Triebzüge im AW München-Freimann. Dort steht am 15. Mai 1979 zwischeneinem 425er und einem 430er der 456 104 Edgar Fischer/Archiv GeraMond

Schon drei Jahre nach ihrer Gründung stellte die Deutsche Bundesbahn ihre ersten neuen Elektro-Triebzüge in Dienst. Es waren modern anmutende Fahrzeuge, unter deren schicker Schale sich aber noch eine Menge althergebrachter Vorkriegstechnik verbarg. Von Martin Weltner

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24. Mai 1974, Frankfurt (Oder) Rbf: Die 52 8155 hat gusseiserne Sandkästen der Baureihe 50. Die Anstellwellen sind mit Kardangelenken daran vorbeigeführt, das typische Chaos am 52.80-Kessel Manfred Weisbrod

Die Kriegslok der Baureihe 52 wurde nach 1945 zum Aufbauhelfer in den Ländern des Ostens. Besonders die DDR konnte auf ihre Dienste nicht verzichten. 200 Maschinen wurden rekonstruiert, sie fuhren bis in die letzten Tage der Dampfzeit. Von Manfred Weisbrod

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Die orientrot lackierte 120 145 legt sich mit einem stilreinen InterRegio zwischen Augsburg und München in die Kurve. Dieser Abschnitt ist heute viergleisig ausgebaut	Marcus Niedt

Eine skurrile Situation: Zum einen fahren Elloks wie die 140er durchs Land, die ein nie gekanntes Einsatzalter erreicht haben. Zum anderen aber steht die 120.1, eine gerade erst 25 Jahre alte und technisch deutlich modernere Baureihe, vor einer ungewissen Zukunft! Von Marcus Niedt weiter >