Ganze Generationen von Lokpersonalen bezeichneten die preußische P 8 als die beste Dampflok, die sie je gefahren haben.
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Wie die Züge, so rast die Zeit: Vor zwei Jahrzehnten wurde die Neubaustrecke Hannover – Würzburg eröffnet. Das Reisen mit weit mehr als 200 km/h ist seither nichts Besonderes mehr. Von Zeno Pillmann
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Mit 879 Exemplaren ist sie die in größter Stückzahl gebaute deutsche Elektrolokomotive. Früher war sie allgegenwärtig, heute sind nur noch wenige Exemplare im Einsatz. Von Axel Witzke
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Die E 94 wurde zur Beschleunigung des Güterverkehrs in Süddeutschland und Österreich kurz vor Beginn des zweiten Weltkrieges gebaut. Nach 1945 wurde sie in beiden deutschen Staaten und in Österreich zur friedlichen Aufbauhelferin.
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Splittergattung: Nur drei Stück der eleganten Vorkriegsbauart kamen in der DDR wieder in Gang, und dann wurde eine Lok auch noch bei einem Unfall zerstört.
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Schon drei Jahre nach ihrer Gründung stellte die Deutsche Bundesbahn ihre ersten neuen Elektro-Triebzüge in Dienst. Es waren modern anmutende Fahrzeuge, unter deren schicker Schale sich aber noch eine Menge althergebrachter Vorkriegstechnik verbarg. Von Martin Weltner
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Die Kriegslok der Baureihe 52 wurde nach 1945 zum Aufbauhelfer in den Ländern des Ostens. Besonders die DDR konnte auf ihre Dienste nicht verzichten. 200 Maschinen wurden rekonstruiert, sie fuhren bis in die letzten Tage der Dampfzeit. Von Manfred Weisbrod
weiter >Eine skurrile Situation: Zum einen fahren Elloks wie die 140er durchs Land, die ein nie gekanntes Einsatzalter erreicht haben. Zum anderen aber steht die 120.1, eine gerade erst 25 Jahre alte und technisch deutlich modernere Baureihe, vor einer ungewissen Zukunft! Von Marcus Niedt weiter >
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