Die Sachsen kommen auch mit komplizierten Lokomotiven gut klar. Ein Beleg dafür ist die Meyer-Gelenklok der Baureihe 980, die im Dresdener Vorort- und Güterverkehr lief und auch den Windberg erkletterte. Eine Lok, die 98 001, blieb erhalten. Von Manfred Weisbrod weiter >
Für ihre hochwertigen Züge beschaffte die Bundesbahn Anfang der 1960er-Jahre eine auch optisch attraktive Lok, die E 1012. Sie gefiel so gut, dass auch die normalen Serien-E 10 ab der Nummer 288 mit dem markanten Knick in der Front ausgeliefert wurden. Von Dr. Frank Halter weiter >
Warum eine Sache ändern, wenn sie gut ist? Die Schweizer Rangierloktype mit dem Schrägstangenantrieb war so bahnfest, dass sie von 1923 bis 1962 gebaut wurde! Ein Rückblick. Von Jörn Schramm weiter >
Sie war einst die größte, schnellste und stärkste Diesellok der Deutschen Bundesbahn. Und dennoch blieb sie stets ein Einzelstück. Eine falsche Entscheidung? Von Felix Löffelholz weiter >
Der VT 95, sparsam mit einem Motor ausgestattet, war schon gut. Mit zwei Motoren wurde der VT 98 dann ein voller Erfolg. Es gab kaum einen Landstrich in der Bundesrepublik, wo die „roten Brummer“ nicht unterwegs waren. Von Udo Kandler weiter >
Die Kreisbahn Mansfelder Land fährt mit ihnen noch heute auf der „Wipperliese“ – den „Esslingern“. Sie sind inzwischen über 50 Jahre im Einsatz. Gibt es einen besseren Qualitätsbeweis? Von Thomas Estler weiter >
Die Vorzeige-Fernzüge der Bundesbahn brauchten 1962 neue Lokomotiven. Die eleganten E 10 mit „Bügelfalten“ waren aber noch nicht fertig. Doch man wusste sich zu helfen … Von Frank Halter
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