So etwas ist Geschichte: Die polnische SU 46-029 kommt am 10. Oktober 2002 mit einem Interregio von Breslau nach Dresden heran. Am Neißeviadukt erkennt man sehr gut den helleren Teil im Vordergrund, der nach der Sprengung von 1945 neu aufgebaut...

Die Stadt ist ein Geheimtipp: Nirgends in Deutschland blieb so viel wertvolle Architektur unbeschädigt erhalten. Dazu zählt auch der Bahnhof, heute ein offenes Tor nach Polen.

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Eine 50er ohne Windleitbleche überquert die in den letzten Kriegstagen 1945 zerstörte und nun im Wiederaufbau befindliche Fuldabrücke bei Guntershausen. Foto: Först/Slg. Andreas Knipping

Die 50er konnte beinahe alles, dabei sollte sie ursprünglich nur die alte und etwas langsame preußische G 10 ersetzen. In West und Ost hielten die Loks bis zum Ende des Dampfbetriebes durch.

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Die 044 209 – mit Läutewerk hinter dem Schornstein – führt am 12. Juli 1975 einen Güterzug nach Ottbergen über den Viadukt bei Greene in der Nähe von Kreiensen. Foto: Dietmar Falk

Bereits 1937 erhielt das Betriebswerk im Weserbergland seine ersten 44er. Bis 1976 fuhren die schweren Drillinge. Immer war ihr Pflegezustand sehr gut. Das lag an der Verbundenheit der Personale mit ihren Maschinen und erfreute die Eisenbahnfotografen.

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Am Kilometer 119,2, dem BÜ Rischenkrug, wartete Johannes Poets am 31. Mai 1980 auf den N 5552 Hann. Münden – Göttingen, den letzten seiner Art vor der Streckenstilllegung

Mehr als 150 Höhenmeter und enge Krümmungen wurden 1856 in Kauf genommen, nur um nicht fremdes Gebiet zu berühren. Heute wächst Gras über die Geschichte, doch wir spüren ihr nach.

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Im Juli 1995 konnte der Triebkopf der Garnitur 4030.210 mit bereits neu lackierten Zwischenund Steuerwagen auf der Brücke am Donaukanal fotografiert werden

Im Jahr 2010 wurden 62 Millionen Fahrgäste gezählt! Dabei waren vor 50 Jahren selbst einige Fachleute der ÖBB skeptisch: Kann eine Schnellbahn in Österreichs Hauptstadt sinnvoll sein?

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Die 044 404 aus Crailsheim wird am 30. März 1973 auf dem Verbindungsgleis vom AW zum Rangierbahnhof hin- und herbewegt, um die Zylinderventile einzustellen. Foto: Dietmar Falk

Das 1927 in Betrieb genommene Werk brauchte nur wenige Jahre, um sich einen hervorragenden Ruf zu erarbeiten. Diesen behielt es bis zu seiner Schließung 1977. Doch das Ende war das noch nicht ...

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Er setzte ab 1962 völlig neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Reisetempo: der FD „Rheingold“, hier im Sommer 1963 mit der E 10 1270 bei Oberwesel. Foto: Slg. Elisabeth Palm-Baumann

Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012, auf den Tag genau 50 Jahre nach seiner Jungfernfahrt, feiert der Nachkriegs-Neubau-„Rheingold“ mit einer Reise nach Basel und zurück sein Goldjubiläum.

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Mit einem Gmp von Torgau nach Dommitzsch dampft die 86 1330 durch einen Sommerabend im August 1972. Solche Leistungen auf Nebenbahnen waren typisch für die 1’D1’-Tenderlok. Foto: Rudolf Heym

Sie sah gut aus und war überall anzutreffen: Kein Wunder, denn mit 774 Exemplaren war die 86er die meistgebaute Tenderlok in der Einheitslok-Ära unter Richard Paul Wagner.

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