Quantensprung
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Kompromiss: Tatzlagerantrieb!
Große Schwierigkeiten gab es bei dem geplanten elastischen Antrieb. Die Neuentwicklung des LEW-Gummikegelringfederantriebs kam nicht bis zur Produktionsreife, so dass vorerst ein reiner Tatzlagerantrieb eingebaut werden musste. Die nun notwendige Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h war ein bis an technische Grenzen gehender Kompromiss. Sie blieb zwar betrieblich ohne Auswirkungen, sollte aber in der Folgezeit wesentlich mit für den schlechten Oberbauzustand elektrisch betriebener Strecken der DR verantwortlich sein.
Insgesamt erreichten die Konstrukteure, dass die Lokmasse auf 82,5 Tonnen begrenzt werden konnte. Das übliche Grün des Lokkastens ergänzte erstmals ein roter Anstrich der Drehgestelle.
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ET 184 41, 42/ ET 185 01: Elektrische Pioniere
Am 4. Dezember 1895 eröffnete die Localbahn AG in Württemberg zwischen Meckenbeuren und Tettnang die erste elektrische Vollbahn in Europa.
Für den...
weiterBaureihe 140 im Emsland: Die Funken schlagen
Im Emsland tummelten sich früher die Dampflokfans. Doch Geschichte wiederholt sich: Das Emsland zieht heute Ellok-Nostalgiker an. Warum das so ist, lesen Sie hier!
Lokführer im Ruhrgebiet in den 1970ern: Oft um den Kirchturm herum
In den frühen 1970er-Jahren arbeitet Peter Schricker als Lokheizer im Bahnbetriebswerk Duisburg-Wedau. Seine Dampflok-Einsätze sind die typischen jener Jahre:... weiter