Eine vorausschauende Fahrweise, verbunden mit absoluter Sicherheit, ist oberhalb von 160 km/h allein vom Lokführer nicht mehr zu leisten. Es braucht eine elektronische Überwachung.

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Im Zeitalter des globalen Flugtourismus kann man sich kaum noch vorstellen, wie begeistert die Menschen der 1930er-Jahre über einen Ausflug in das Lahntal waren. Am besten mit dem Aussichtstriebwagen ...

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Bahnhof Fleetmark und die 119 191 mit einem Personenzug von Salzwedel nach Stendal

Die Öffnung der Grenze Ende 1989 brachte nicht nur den DDR-Bürgern ungeahnte Reisemöglichkeiten, auch Bundesbürger konnten jetzt das DR-Land besuchen, ohne durch Visum und Zwangsumtausch gegängelt zu werden.

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Noch Zeit bis zur Rückfahrt nach Murnau ist für die E 69 03 im September 1991 in Oberammergau. Foto: Brian Rampp

1906 machte die LAG 1 erste Fahrversuche. Alles funktionierte, und zwischen Murnau und Oberammergau konnte der elektrische Betrieb beginnen.

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Solch kuriose Bespannungen sind auf dem Südbahn-Abschnitt Wien – Wiener Neustadt zu sehen: Am 20. Juni 2008 sind die 2016 032 und die 2016 016 als Zug 7785 bei Pfaffstätten unterwegs, um in Wiener Neustadt geteilt zu werden. Foto: Markus Inderst

Kürzlich hieß es, die EuroRunner sind ausverkauft. Das stimmt – und ist auch ein Werbegag von Siemens. Denn die Loks werden nicht mehr gebaut, jedenfalls nicht in dieser Form.

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Es war mehr los früher, und die Eisenbahnwelt war bunter als heute. Axel Priebs hat seine Diakästen mit der Aufschrift „Großraum Karlsruhe“ geöffnet und tritt hier den Beweis an.

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So etwas ist Geschichte: Die polnische SU 46-029 kommt am 10. Oktober 2002 mit einem Interregio von Breslau nach Dresden heran. Am Neißeviadukt erkennt man sehr gut den helleren Teil im Vordergrund, der nach der Sprengung von 1945 neu aufgebaut...

Die Stadt ist ein Geheimtipp: Nirgends in Deutschland blieb so viel wertvolle Architektur unbeschädigt erhalten. Dazu zählt auch der Bahnhof, heute ein offenes Tor nach Polen.

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Man wollte in den Zwanzigern weg vom Stangenantrieb, konnte aber noch keine wirklich kleinen Tatzlagermotoren bauen. Es blieb nur ein Kompromiss – ein guter: der Schweizer Buchli-Antrieb.

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