Mit 144 Loks der Baureihe 03 ging die Deutsche Bundesbahn im Jahre 1949 an den Start. 24 Jahre später wurde das letzte Exemplar beim Bw Ulm ausgemustert. Von Martin Weltner
weiter > Über den Fehmarnbelt: 1963 wurde eines
der größten Bauvorhaben der Bundesbahn vollendet. Inzwischen hat der Autoverkehr mit den Fähren das Trajektieren der Züge weitestgehend abgelöst. Von Erich Preuß weiter >
24 Stunden Hochbetrieb: Köln kann mit dem Superlativ aufwarten, den dichtesten Zugverkehr in ganz Deutschland zu verzeichnen. Das war schon seit den 1930er-Jahren so. Von Friedhelm Ernst
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Seit Jahrzehnten kommen Loks und Wagen der ÖBB nach Südbayern. Doch die immer perfektere Ausstattung moderner Triebfahrzeuge mit Elektronik erschwert den Einsatz bisweilen. Von Ulf Degener
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Leipzig war um 1900 die drittgrößte Stadt Deutschlands. Doch die Eisenbahnverhältnise waren verwickelt, ein neuer Hauptbahnhof musste her und mit ihm eine ganz neue Betriebswerkstatt. Von Wolfgang Müller
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Für die junge Bundesbahn war eine Lok wie die E 94 unverzichtbar. So stellte man noch acht angefangene fertig, holte aus dem Osten und Österreich Loks zurück und legte gar noch eine Nachbauserie von 43 Stück auf.
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Tradition und moderne 1962, im Gründungsjahr des LOK MAGAZIN, fuhr der neue »Rheingold« mit 160 km/h, während auf zwei Steilstrecken noch Zahnradloks dampften. Nie wieder war die Bahn derart bunt.
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