Die 50er konnte beinahe alles, dabei sollte sie ursprünglich nur die alte und etwas langsame preußische G 10 ersetzen. In West und Ost hielten die Loks bis zum Ende des Dampfbetriebes durch.
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Bereits 1937 erhielt das Betriebswerk im Weserbergland seine ersten 44er. Bis 1976 fuhren die schweren Drillinge. Immer war ihr Pflegezustand sehr gut. Das lag an der Verbundenheit der Personale mit ihren Maschinen und erfreute die Eisenbahnfotografen.
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Es gibt wohl kaum eine Lokomotivbauart, die so oft schon kurz vor dem Aus stand und trotzdem immer wieder weiterfuhr. Ihr Klang ist ein Genuss, ihr Aussehen zeitlos schön.
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Mehr als 150 Höhenmeter und enge Krümmungen wurden 1856 in Kauf genommen, nur um nicht fremdes Gebiet zu berühren. Heute wächst Gras über die Geschichte, doch wir spüren ihr nach.
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Im Jahr 2010 wurden 62 Millionen Fahrgäste gezählt! Dabei waren vor 50 Jahren selbst einige Fachleute der ÖBB skeptisch: Kann eine Schnellbahn in Österreichs Hauptstadt sinnvoll sein?
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Das 1927 in Betrieb genommene Werk brauchte nur wenige Jahre, um sich einen hervorragenden Ruf zu erarbeiten. Diesen behielt es bis zu seiner Schließung 1977. Doch das Ende war das noch nicht ...
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Die Rhätische Bahn betreibt auf ihrem 384 Kilometer langen Netz Personenverkehr nach Taktfahrplan sowie einen umfangreichen Güterverkehr im Stil einer Hauptbahn.
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